Sat, Feb 10
FUCKING DIFFERENT NEW YORK (Page 2)
english>> Was tun Bauarbeiter in ihrer wohlverdienten Pause wirklich? Wie hätte die Beziehung zwischen Angelina Jolie und Brad Pitt durchaus auch enden können? Und was spielte sich damals im Sommer 1959 zwischen Marilyn Monroe und Joan Crawford wirklich ab?Auf diese und noch viele weitere interessante Fragen geben uns zwölf queere Filmemacher/innen aus New York in dem Kompilationsfilm FUCKING DIFFERENT NEW YORK ihre Antworten. Auch solchen Fragen, wie unterschiedlich Männer und Frauen träumen, und wie viel Erotik im Binden eines Krawattenknotens oder einer Maniküre liegen kann, wird in den Filmen nachgegangen. |
| Fucking Different New York |
Analog zu dem 2005 im Berlinale-Panorama vorgestellten Film FUCKING DIFFERENT aus Berlin bat Kristian Petersen diesmal sechs schwule Filmemacher und sechs lesbische Filmemacherinnen aus New York um einen kurzen Filmbeitrag, in dem sie ihre Vorstellungen vom Liebesleben des jeweils anderen Geschlechts thematisieren sollten. Die Form und das Genre waren den Filmemacher/innen freigestellt. Die einzige Vorgabe bestand in der Länge, die acht Minuten nicht überschreiten durfte, und darin, dass das End Produkt auf Mini-DV vorliegen sollte. Herausgekommen sind dabei zwölf lustige, erhellende und erotische Kurzfilme, die ein vielfältiges und genreübergreifendes Spektrum queeren Lebens in New York zeigen.
|
|
Screenings at the festival Sat, Feb 10, 17:00, CineStar 7 Sun, Feb 11, 22:30, CineStar 7 Mo, Feb 12, 12:00, CineStar 7 Fri, Feb 16, 17:30, Cubix 7
|
|