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Thu, Feb 12

Resident Alien

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Dokumentation über Quentin Crisp, einen der ersten bekennenden Homosexuellen, geboren 1908 in England. Crisp lief in Frauenkleidern mit gefärbtem Haar und langen Fingernägeln herum, hielt sich mit Aushilfsjobs an Theatern, in Modeboutiquen und Frisiersalons über Wasser, illustrierte und schrieb Bücher, bis er als 59jähriger mit der Verfilmung seiner Autobiografie THE NAKED CIVIL SERVANT (mit John Hurt in der Hauptrolle) zu spätem Erfolg gelangte.
1981 verließ Quentin Crisp das ihm zu enge England, um im menschlich wärmeren New York als Stand-Up Performer, Schriftsteller, Maler und Lebemann seine schillernde Existenz auszuleben und zu veredeln. Für viele war er der „moderne Oscar Wilde“, eine faszinierende Persönlichkeit von „androgyner Anarchie“ (Spike Magazin), die bei keiner wichtigen Party fehlte und das Nichtstun verherrlichte. „Wenn ich für irgendwas ein Talent habe, dann nicht für’s Tun, sondern für’s Reden“.
Jonathan Nossiter stützt sich in seinem Erstlingsfilm auf Tagebücher von Quentin
Crisp und zeigt ihn umgeben von Künstlerfreunden, Schauspielern und Journalisten.
 
 

Filmstill

Filmstill

by Jonathan Nossiter / USA
35mm / 085 min / Englisch/Französisch ST
with Quentin Crisp, John Hurt, Holly Woodland, Sting
Prod: Crisp City
SPECIAL SCREENING - 30 YEARS OF PROGRAMMING


Screenings at the festival
12.02.09 CineStar 7 20:00
15.02.09 CineStar 7 17:00
 
 

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